Sheraton Miramar Resort

Vom Flair des Sheraton Miramar Resorts war ich schlichtweg begeistert, denn es wurde vom Stararchithekten Michael Graves geschaffen. Das Hotel wurde auf insgesamt 9 künstlichen Inseln gebaut und wirkt dadurch wie ein kleines Dorf in einer wunderschönen Lagune. Kleine romantische Brücken in der gesamten weitläufigen Anlage runden das idyllische Bild ab. Trotz der relativ hohen Gästeanzahl existierten also genug Rückzugsmöglichkeiten für den Einzelnen. Gerade auch in den hellen und großen Zimmern mit abgeschiedener Terrasse ließ es sich herrlich abschalten. Das Essen fand ich wahnsinnig lecker und abwechslungsreich. Zum Glück gab es hier endlich einmal kein Fast Food, sondern frische und ansprechende Speisen. Auf dem Dessertbuffet gab es neben Früchten sogar Käse, ich musste mich wirklich am Riemen reißen. Selbst am Strand konnte man Essen und Trinken bestellen - man brauchte nur eine Klingel betätigen. Danach konnte man sich frisch gestärkt in die Fluten stürzen und die Korallenriffe bestaunen, auch wenn man dafür erst mal ein Stück hinauswaten musste. Auf dem Hotelgelände war eine Tauchbasis, die Ausflüge zu grandiosen Tauchspots organisierte. Außerdem hat mich echt gefreut, dass im gut ausgestatteten Fitnessstudio immer ein Trainer bereitstand. Im nahe gelegenen El Gouna kann ich einen Spaziergang an den Yachthafen empfehlen. Hier ließ es sich einfach wunderbar bummeln.

Dieses Hotel liegt idyllisch ruhig und ist zum Erholen genau richtig.„