Lagos de Fanabe

Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauerte nur eine halbe Stunde. Das Lagos de Fañabé war nur durch eine Promenade vom Strand getrennt. Dort fiel uns auf, dass zwischen den einzelnen Hotels ein gebührender Abstand lag. Trotz der Hotelgröße waren die einzelnen zum Hotel gehörenden Unterkünfte lediglich 2 Stockwerke hoch, architektonisch sehr ansprechend mit einer geschmackvollen Poollandschaft und schön gestalteten Liegeplätzen. Die Zimmer waren geräumig und sauber. Insgesamt war die Anlage etwas älter und teilweise renovierungsbedürftig. Das Servicepersonal war sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die am Buffet angebotenen Speisen waren schmackhaft und qualitativ gut. Im Hotel selbst wurden Kosmetikbehandlungen angeboten, darüber hinaus gab es keine Freizeitangebote. Einkaufsmöglichkeiten, die Bushaltestelle sowie der Taxistand waren sozusagen vor der Haustüre. Direkt vom Hotel wurden verschiedene Ausflugspakete angeboten. Wer wollte, zog auf eigene Faust mit dem Bus oder einem Mietwagen los. Empfehlenswert ist ein Besuch der Kraterlandschaft des Teide Nationalparks, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Dort gibt es auch den Roque Cinchado, der wegen seiner Form auch Finger Gottes genannt wird und ein bizarr geformter Turm aus vulkanischem Gestein ist. Ein sehr beliebtes Ausflugsziel liegt im Südwesten von Teneriffa, in der Nähe der Stadt Adeje. Gemeint ist die Höllenschlucht mit dem spanischen Namen Barranco del Infierno.

Ein Hotel für alle, die vom Flughafen aus schnell ihr Urlaubsdomizil erreichen möchten, um Strand, Meer, Sonne zu genießen und von hier aus die Insel zu erkunden.„