Elenite Holiday Village - Atrium Beach

Riesiger Hotelkomplex ganz für sich allein stehend (am Ende des Weges). Tolle Lage am Meer. Einstmals hochwertige Ausstattung - mittlerweile nur noch für die Augen und nur aus der Ferne. Aufzüge funktionieren nur gelegentlich. Zimmertüren mit mehrfachen Spuren gewaltsamen Eindringens. Badezimmer sehr dunkel beleuchtet (um den unübersehbaren Schimmel zu verbergen?). Vorhangstangen biegen sich an den Seiten unter dem Gewicht der Vorhänge tief in Richtung Boden. Möwenschmutz im öffentlichen Bereich wohin das Auge blickt. Frühstück: Kaffee aus dem Plastikbecher. All inklusive: Alle Getränke aus Plastikbechern. Speisen maximal lauwarm. Gläser, Tassen führen hier ein Geistwesen (vielleicht hat das Personal dies schon nach Hause getragen). Das Geschirr (gr. Teller, kl. Teller, Suppenschüsseln) mit Spuren des Vorbenutzers. Kaffeeautomaten, Saftautomaten außen (und innen) völlig schmutzig. Zimmermädchen: freundlich, Bett wird gemacht, Aschenbecher entleert, Handtücher gewechselt, Müll entleert - das war´s. Manchmal kein Heißwasser, manchmal gar keins. Personal: man tut besser als gäbe es keins - denn mehr als ein Achselzucken bekommt man ohnehin nicht als Antwort.

Zimmer in Zustand als wäre es zu Beginn der Saison das letzte mal gereinigt worden.

Kein Service vorhanden bzw. sehr mangelhafter Service.

Keine bzw. mangelhafte Gastronomie vorhanden

Riesiger Hotelkomplex am Ende des Strandes. Auf den ersten Blick tolle Anlage (man sollte sich einen zweiten Blick ersparen)

Pool schön angelegt - aber: voll Sand, Plastikmüll, Laub und Möwendreck. Minigolf, Bowling Club, Segelbootverleih, Wellnesstempel - alles vorhanden jedoch zum Ende der Saison bereits geschlossen.

Gewaltiger Hotelkomplex in wunderschöner Lage direkt am Meer. Und das war´s dann. Einstmals tolles Interieur, nun aber durch mangelnde Pflege abgewohnt. Lift funktioniert gerade mal hin und wieder. Manchmal gibt´s kein Warmwasser, manchmal gar keines. Kaffeetassen, zumindest beim Frühstück sind unbekannt. Jedwede Flüssigkeit wird in dünnen Plastikbechern aus außen und innen verschmutzten Automaten ausgeschenkt (Ausnahme: Schnaps - der kommt aus der Flasche). Zimmertüren ramponiert, Schlösser sichtbar mehrfach aufgebrochen. Badezimmer mit Minimumbeleuchtung (wahrscheinlich um den Schimmel an den Wänden dem Blick zu entziehen). Zimmerreinigung beschränkte sich auf Betten richten, Aschenbecher entleeren und Handtuchwechsel. Schmutz wohin man sieht. Essen in sieben Tagen nur einmal temperiert - ansonsten stets an der Grenze zu kalt. Personal absolut demotiviert. Verschärft wird der Aufenthalt dadurch, dass die Möglichkeit sich von dem ganzem Trauerspiel abzulenken in 30 Kilometer Entfernung (Nessebar) liegt und Taxis nicht unbedingt billig sind.

hat alles tadellos so geklappt wie man sich das so vorstellt. Das ursprünglich gebuchte Hotel hätte wohl schon etwas früher aus dem Angebot genommen werden können.