Boutique Hotel Donauwalzer

Das Hotel Donauswalzer liegt sehr verkehrsgünstig in der Nähe der U6. Es hat den gemütlichen Charme eines alten Hauses, ist aber in sehr gutem Zustand, so dass ich nie den Eindruck hatte, in einem Altbau zu wohnen. Positiv aufgenommen habe ich, dass man mit dem Zimmerschlüssel den Strom freischalten musste, so nicht stundenlang das Licht brennt, weil man es vielleicht vergessen hat auszumachen, und es ist auch ziemlich schwierig, selbst bei größter Dusseligkeit, den Schlüssel zu verlegen. Das Frühstücksbuffet bestand neben den "normalen" kontinentalen Zutaten wie Brötchen, Aufschnitt, Käse und Marmelade auch aus verschiedenen Salaten, Würstchen und Eierspeisen, was mir als Weizenallergiker sehr entgegen kam. Das Personal war überall sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Mitgäste kamen aus aus allen Teilen der Welt, man hörte Italienisch, Französisch und mehrere Kolorierungen von Englisch in den Gängen und im Restaurant. Soweit ich es beurteilen konnte, sind alle Bereiche des Hotels gut mit einem Rollstuhl zu erreichen. Wäre ich ein Fan des Fernsehens, so hätte ich mich vielleicht über das winzige Gerät auf einer Zwischendecke im Eingangsbereich des Zimmers oder die völlig chaotische Anordnung der Sender geärgert.€3,60 für ein Bier aus der Minibar ist wohl die gerechte Strafe für Faulheit, aber €1,90 für ein paar gesalzene Erdnüsse war dann doch etwas happig. Im ersten Moment verwirrend ist die Anordnung der Gänge, aber schon am zweiten Tag habe ich mich gut zurechtgefunden. Ein belastender Faktor wäre vielleicht auch der Verkehrslärm auf der Hauptstraße, von dem ich bei geschlossenem Fenster aber nichts mitbekommen habe. Den Wellnessbereich konnte ich wegen meiner zeitraubenden Tätigkeit in Wien leider nicht nutzen und ein Saunagang kam bei Temperaturen nahe der 30°C-Marke ohnehin nicht in Frage. Ich komme gerne wieder.

Es hat den gemütlichen Charme eines alten Hauses, ist aber in sehr gutem Zustand, so dass ich nie den Eindruck hatte, in einem Altbau zu wohnen. Positiv aufgenommen habe ich, dass man mit dem Zimmerschlüssel den Strom freischalten musste, so nicht stundenlang das Licht brennt, weil man es vielleicht vergessen hat auszumachen, und es ist auch ziemlich schwierig, selbst bei größter Dusseligkeit, den Schlüssel zu verlegen. Wäre ich ein Fan des Fernsehens, so hätte ich mich vielleicht über das winzige Gerät auf einer Zwischendecke im Eingangsbereich des Zimmers oder die völlig chaotische Anordnung der Sender geärgert.€3,60 für ein Bier aus der Minibar ist wohl die gerechte Strafe für Faulheit, aber €1,90 für ein paar gesalzene Erdnüsse war dann doch etwas happig. Im ersten Moment verwirrend ist die Anordnung der Gänge, aber schon am zweiten Tag habe ich mich gut zurechtgefunden. Das Bad meines Zimmers verfügte neben den üblichen Dingen, die man dort erwartet, über eine Dusche mit 38°C Taste und einen Fön,

Ich habe zu jeder Zeit kompetentes und hilfsbereites Personal angetroffen. Alle Portiers konnten fließend Englisch und waren sehr freundlich. Beschwerden hatte ich keine vorzubringen, daher kann ich diesen Bereich nicht bewerten.

Das Buffet bestand neben den "normalen" kontinentalen Zutaten wie Brötchen, Aufschnitt, Käse und Marmelade auch aus verschiedenen Salaten, Würstchen und Eierspeisen, was mir als Weizenallergiker sehr entgegen kam. Da der Frühstücksraum den Rest des Tages als Café dient, war das Ambiente hier auch wunderschön.

Das Hotel Donauswalzer liegt sehr verkehrsgünstig in der Nähe der U6. Es gibt in direkter Umgebung eigentlich alles an Läden und Geschäften, was man braucht. Supermärkte liegen einen kurzen Spaziergang die Straße runter. Die Postfiliale wurde leider geschlossen, aber der Portier nimmt Briefe und ähnliches an. Für etwas über €10,- hatte ich ein 3-Tages-Ticket für die Wiener Linien bekommen, die mich überall hin brachten wo ich zu sein hatte. Für weitere 10 Euro fuhr der CAT (City Airport Train) in 16 Minuten vom Flughafen in die Stadt und umgekehrt. Parken könnte in direkter Nähe des Hotels allerdings schwierig werden.