Ocean Paradise Resort

Sehr schöne, grüne Anlage, direkt am Meer gelegen. Gemütliche Zimmer im afrikanischen Stil. Das Personal ist sehr freundlich, strahlt immer gute Laune aus, von der wir schnell angesteckt wurden. Das Essen ist sehr gut, es gab jeden Abend ein anderes Motto, von indischem Abend bis zum Seafood, alles sehr lecker, ebenso das Frühstücksbuffet. Die vom Reiseveranstalter angebotenen Ausflüge fanden wir sehr teuer, wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit Ausflügen, zu finden direkt am Strand, zuverlässig und freundlich und wesentlich günstiger. Uns hat gefallen die blue safari, der Ausflug in den Jorezani Forrest. Stone town und eine spice tour sind auch sehr empfehlenswert.

Schöne Zimmer im afrikanischen Stil gebaut, große Terrassen, die großen Bäder gut in das Rund der Zimmer eingebettet. Besonders schön ist der Blick aufs Meer in der ersten Reihe, die ganze Anlage ist grün und voller Palmen und Blüten, wir waren gleich beim ankommen total bezaubert. von dem Blick über die Anlage auf das Meer. Der Zimmerservice war sehr gut, es gab sogar 2 deutsche Programme.

Sehr guter Service, freundliches kompetentes Personal mit überwiegend guten Fremdsprachenkenntnissen. Alle Reklamationen wurden sofort bearbeitet, auf Wünsche wurde sehr gut eingegangen.

Wir fanden das Essen sehr gut, es gab jeden Abend ein anderes Motto von indischer über einheimische Küche bis hin zum Seafood-Abend. Es gab viel Auswahl , alles sehr lecker. Die Atmosphäre ist angenehm, es gibt jeden Abend zum Essen musikalische Untermalung, von afrikanischer Folklore, über klassischen Rock bis hin zu Massai-Tänzen und eine super Akrobatic-gruppe war einiges dabei. Wir mussten uns zunächst daran gewöhnen, fanden es dann aber ganz nett.

Das Hotel liegt direkt am Strand, ist ansonsten allerdings sehr abgelegen. Es gibt die Möglichkeit, Ausflüge zu machen, die vom Reiseveranstalter angebotenen Ausflüge sind jedoch sehr teuer. Wir haben gute Erfahrungen mit den von einheimischen angebotenenTouren gemacht direkt am Strand zu finden. Zuverlässig und freundlich. Zu empfehlen die Safari-Blue-Tour, der Ausflug in den Jorezani Forrest, das Schwimmen mit Delfinen hat bei uns leider nicht funktioniert wegen stürmischer See. Einen Ausflug nach stonetown und die spicytour haben uns auch total gut gefallen. Schade, dass man wenig selbst organisieren kann und dass man so schlecht wegkommt vom Hotel. Vom Hotel aus haben wir am Spaziergang zum nahegelegenen village teilgenommen und uns die Schule angeschaut, und auch den Riffspaziergang. In der Schule kann man spenden für Unterrichtsmaterial u.ä., für die Unterstützung des Dorfes gibt es auch eine Spendenbox im Hotel. Wir waren begeistert von jedem Einblick in Land und Leute, von der üppigen Natur und den freundlichen Menschen. Für uns lohte sich jeder Ausflug .

Es gibt einen schönen Pool, jeden Tag wird etwas angeboten, Wassergymnastik, Wasserball, Riffspaziergang, Spaziergang zum Village. Es gibt eine Tischtennisplatte, eine Poolbar, Liegen direkt am Strand und am Pool, schön gelegen unter Palmen. Es gibt eine, recht teure Boutique, die aber überwiegend Souvenirs verkauft. Getränke müssen aus der Minibar entnommen werden oder im Hotel gekauft werden. Die Preise sind okay. Das Meer sieht phantastisch aus, man kann jedoch nur bei Flut baden, das Wasser war sehr warm, ein sehr schöner Platz. In den ersten Tagen gab es kleine Quallen, die man nicht gesehen, aber gespürt hat, das Brennen ging jedoch schnell zurück.

Wir fanden die Anlage traumhaft schön, die Insel phantastisch, für uns hat sich jeder Ausflug gelohnt, aber auch das Relaxen am Strand war sehr schön. Günstiger , wie schon erwähnt die Ausflüge mit den "Beachboys" Rashid und Simon. Wir waren Ende Februar Anfang März da, zu Beginn war das Meer deutlich klarer, in unserer zweiten Woche wurde immer mehr Seegras angeschwemmt. Wir fanden es nützlich viel kleine Dollarscheine fürs Trinkgeld mitzunehmen. Man kann überall in Dollar oder Euro zahlen. Das Hotel unterstützt das nahe gelegene Dorf, es gibt eine Spendenbox nahe der Boutique, man kann auch beim Dorfspaziergang direkt in der Schule spenden für Unterrichtsmaterial u.ä. Die Menschen sind sehr arm, so dass wir uns gefreut haben über die direkten Möglichkeiten zu spenden.

Wir fanden die Ausflüge, die vom Reiseveranstalter angeboten wurden überteuert, haben trotzdem einen nach stonetown gemacht und auf eine Gewürzfarm. Hat uns gut gefallen, auch weil unser Reisebegleiter sehr gut deutsch gesprochen hat. Die Reiseleitung haben wir ansonsten nicht in Anspruch genommen.