Stella Delle Alpi Wellness & Resort

Wenn man Ende März anreist und das gesamte Hotel weihnachtlich geschmückt ist, zweifelt man ein wenig, ob man vielleicht im falschen Film ist. Der Wellnessbereich durfte nur morgens incl. Frühstückszeit und nachmittags incl. Abenessenszeit genutzt werden. Da wir das Glück hatten, schönes Wetter zu haben, wollten wir den Tag gern im Freien nutzen und abends nach dem Essen (19.30 bis 20.30 Uhr) noch ein bisschen in den Pool gehen. Das war ausgeschlossen, da die Hotelbelegschaft dazu nicht bereit war. Das Zimmer war winzig und die Mögel schon ganz schön abgewohnt, der Spiegel hatte einen Sprung und die von uns bemägelte defekte Toilettenbrille (Scharnier war ausgebrochen) wurde nur nach Aufforderung mit Leim repariert. (2 Tage hatten wir das Scharnier provokativ oben auf die Brille gelegt, das wurde ignoriert). Parkplätze sind vor dem Haus reichlich vorhanden, werden allerdings von den Einheimischen jeden Abend blockiert und extra dafür von der Hotelbelegschaft freigehalten. Wo die Hotelgäste bleiben (es lag hinterm Haus noch massenweise Schnee) war der Hotelleitung egal. Das Essen war gewöhnungsbedürftig. Jeden Morgen gab es absolut das gleiche, es wurde nie ein Ei gesehen. Abends gab es Essen, welches in der Microwelle aufgewärmt wurde. Es wurde von einer Person serviert (für ca. 10 Tische) entsprechend zog sich das Menü in die Länge. Diese eine Person war der Lichtblick des Hotels - immer freundliche, immer auf den Beinen, immer nett.

siehe oben schon beschrieben im Text

Wie schon oben genannt, alles ein wenig angestaubt, sowohl wörtlich, als auch in den Köpfen

siehe oben schon beschrieben siehe Text

Die Lage des Hotels war ok. Allerdings direkt an der Hauptstraße. Das der Mendelpass tagüber gesperrt und nur mogens und abens jeweils eine Stunde passierbar war, was für groß Umwege sorgt, wurde uns im Vorfeld nicht mitgeteilt.

siehe oben schon beschreiben siehe Text

fahren sie woanders hin, sonst ärgern sie sich nur