Adaaran Club Rannalhi

Sehr schön angelegte, kleine Insel (200x400m); auf der einen Seite ein tw. breiter Sandstrand, auf der anderen Seite kleine Badebuchten mit schmalem Sandstrand; viele Palmen, Gummibäume etc. bieten bei Bedarf angenehmen Schatten; auf beiden Seiten spannendes Hausriff direkt vor der Tür (Rochen, Schildkröten, Haie, alle möglichen Fischarten); insgesamt schön gepflegt, aber nicht zu steril; Wasserbungalows sehr schön, die älteren haben eine tolle Sonnenlage, Privatsonnendeck mit Treppe direkt in die Lagune, Panoramafenster und Fenster im Fußboden; die neuen Wasserbungalows haben kein Fenster im Fußboden (zwei WBs sind zweistöckig), dafür aber eine Panoramadusche zum Meer hin; entspannte Atmosphäre, da es sich um einen sehr familiären Club handelt, der seine Gäste nicht mit Aktivitäten überfrachtet, aber im Zweifelsfall ausreichend Ausflugs- und Sportmöglichkeiten bietet (Ausflüge übers Hotel, Wassersportmöglichkeiten und Ausflüge über Dive Point und Watersports Point mit deutschem Personal), Beach Soccer und Volleyball, Boules, Tischtennis; schöne Bars jeweils mit großer Sonnenterasse am Meer, Souvenirshop und Juwelier, Wellnessanwendungen, Friseur. Abends meistens Live-Musik, ansonsten einmal Karaoke, Beach Party; tolle Menschen unterschiedlichster Herkunft (hauptsächlich zusammengesetzt aus Deutschen, Italienern, Russen, Engländern), ganz unterschiedliche Charaktere, da bezahlbar

Wasserbungalows sind sehr schön, geräumig, nicht High End, aber geschmackvoll, sowohl die älteren als auch die neueren WBs sind mit schönen Holzmöbeln ausgestattet, die Sonnenliegen haben natürlich auch eine bequeme Auflage; die älteren haben eine tolle Sonnenlage, Privatsonnendeck mit Treppe direkt in die Lagune, Panoramafenster und Fenster im Fußboden; die neuen Wasserbungalows haben kein Fenster im Fußboden (zwei WBs sind zweistöckig), dafür aber eine Panoramadusche zum Meer hin; Föhn; Wasserkocher, Minibar, Safe, Adapter für Steckdosen vorhanden; Wasserbungalows haben Plasma-TV und DVD-Player, nicht viele Programme (deutsch nur Deutsche Welle), aber wer braucht das auf den Malediven?

Service in Ordnung, immer sehr freundlich, natürlich entsprechend der maledivischen Mentalität. (Kommunikation eher zurückhaltend, zumindest am Anfang), der Großteil des Personals spricht gutes Englisch

Essen bei AI in Buffetform, sehr große Auswahl, Qualität ist gut; Grillfleisch (Hühnchen, Rind, Schwein, Lamm) oder Fisch, 2-3 leckere Nudelgerichte, Reis, zwei verschiedene Curry-Gerichte, diverse wechselnde Gerichte mit Fisch, Fleisch, Gemüse, diverese Soßen und Dips, Salatbuffet, großes Nachtischbuffet, Getränke wie Soft Drinks, offene Weine, Bier bei AI inklusive (Hauswein und- Bier schmeckt sehr gut) Für AI Gäste gibt es ganztags ein "Buffet" mit Wasser, Säften, Eistee, Kaffee, Tee, Snacks (nur zu bestimmten Zeiten), ansonsten sind an der Hauptbar ganztags Getränke wie Soft Drinks, offene Weine, Bier inklusive (nur Hauswein und- Bier); separate Cocktailbar, an der man bei Bedarf mehr Ruhe hat

Absolut einsame Insel, Entfernung zum Flughafen / Malé ca. 45 Minuten mit dem Speedboat; nächste Nachbarinsel ca. 45 Minuten mit Dhoni, Hausriff wirklich direkt vor der Tür.

toller Strand, glasklares Wasser; ausreichend Ausflugs- und Sportmöglichkeiten (Ausflüge übers Hotel, Wassersportmöglichkeiten und Ausflüge über Dive Point und Watersports Point mit deutschem Personal), Beach Soccer und Volleyball, Boules, Tischtennis; schöne Bars jeweils mit großer Sonnenterasse am Meer, Souvenirshop und Juwelier, Wellnessanwendungen, Friseur; Internetraum an der Rezeption; Wasserbungalows haben Plasma-TV und DVD-Player; insgesamt alles schön gepflegt, aber nicht zu steril

Unser erster Urlaub auf den Malediven, aber sicher nicht unser letzter! Wir hatten schon viele andere tolle Urlaube, aber so muss wohl das Paradies aussehen. "Rannalhi ist eine tolle Insel als Einsteigerinsel", haben wir öfter gehört. Kann gut sein, aber kann auch für Wiederholungstäter ein tolles Urlaubsdomizil sein! Wir hätten hier ohne Mühe auch länger als zwei Wochen bleiben können, ohne einen Lagerkoller zu bekommen, obwohl wir ansonsten immer Individualurlaub gemacht hatten.