Fabricia

Das Hotel liegt in der Bucht von Portoferraio, die Hauptstadt der Insel (hier legen die Fähren an), ca. 8 km vom Fährhafen entfernt. Man benötigt ein PKW, wenn man sich die Insel anschauen will. Vor Anreise sollte man sich ein Auto vorreservieren in Portoferraio (zu empfehlen: Happy Car), gerade, wenn man spät Nachmittags oder abends ankommt. Busse halten direkt vor dem Hotel, fahren aber nur bis 17. 40 Uhr von Portoferraio ab (nicht jeden Tag)! Hotel liegt kurz vor Magazzini, sehr einsam und ruhig, Supermarkt ist vom Hotel zufuß erreichbar! Da die Insel nicht groß ist, liegt das Hotel sehr günstig am Anfang von "Ostelba" - man kommt verkehrsgünstig zu jeden Punkt der Insel.

Hotel erfüllt die "Landeskategorie" 4 Sterne. Zimmer war vom Platz in Ordnung (Doppelzimmer) : Sauberkeit OK, Matratze OK, Einrichtung OK, mit Safe und Minibar, Fernseher (leider nur 3 deutsche Programme), WIFI funktioniert nicht im Zimmer (nur in der Hotellobby), Balkon, relativ ruhig, Westseite: Nachmittagssonne. Sehr hellhörige Wände! + Punkt: Klimaanlage einstellbar und funktionstüchtig! Bad gerade noch ausreichend: Dusche OK, Bad ohne Fenster, Schimmelansatz war überall zu finden, Wassertropfen von der Decke (von oberer Leitung, 2. Stock), Bad stand permanent unter Wasser - kein Ablauf im Bad (gerade nach dem Duschen (zu kurzer Duschvorhang). Pluspunkte beim Pool (Salzwasser): groß, sauber, jeder findet Platz (Hälfte Nichtschwimmer, Hälfte Schwimmer) - man konnte Bahnen schwimmen, 1m Sprungbrett. Großzügige Liegeläche (viele Liegestühle und Platz um den Pool, sehr schöne gepflegte Grünanlage. Hotelstrand sehr gepflegt, mit aufgeschütteten Sand und Liegestühle. Kleiner Steg mit Leiter zum Reingehen. Sonst werden Badeschuhe benötigt, da große Kiessteine am Strand. Hatte nur Frühstück gebucht, internationales Angebot, war einwandfrei! Fazit: Das Hotel besitzt den Charme der 60-, 70-Jahre (gerade zu sehen im Bad Enterieur) . Wird noch abgeschöpft, was die vorherigen Generation aufgebaut hat, schöne gepflegte Grünanlage, man hat das Gefühl, dass nur das "Nötigste" getan wird zur Erhaltung