Assa Maris Hotel

Ich war mit meiner Mutter 1 Woche im Assa Maris. Wir reisten, dank sehr schlechter Bewertungen, mit etwas gemischten Gefühlen an. Diese waren aber schon beim ersten Anblick der traumhaften Anlage schlichtweg verflogen. Unser Zimmer (Nr. 106) gefiel uns auf Anhieb, war es doch gerade mal 20 Meter vom Strand entfernt, und noch dazu sehr geräumig incl. Bad mit begehbarer Dusche! Am Büfett freuten wir uns auf den täglichen Fisch, der allerdings 7 x in der Woche der Gleiche war, schade. Dank wechselnder Vorspeisen fand wir das Angebot aber dennoch ausreichend. Sehr gut hat uns der gigantische Blick (POOL und Meer) während der Mahlzeiten auf der Terasse gefallen. Das Angebot der Liegen am Strand sowie am Pool war überdurchschnittlich hoch, sodass niemand schon in aller Herrgottsfrüh zum geliebten Reservieren rennen musste, grins. Da das Hotel das Einzige an diesem wunderschönen Strand ist, konnten wir die Ruhe (keine Strandverkäufer und großer Abstand der Liegen ), voll und ganz genießen. Wir können das Hotel absolut für Ruhesuchende weiter empfehlen.

Unser Zimmer war überrraschend gut ausgestattet, vom Kronleuchter bis zum flauschigsten Badehandtuch, war alles da.

Hervorzuheben ist hier Oberkellner Angelo, der sich sehr freundlich um alle Gäste kümmert. Die jüngeren Serivce-Mädels waren zu unserer Zeit leider noch sehr schüchtern und zurückhaltend , aber unter Angelo`s Anleitung wird das bestimmt besser.

Wir haben vor allem die schöne Terasse genutzt um zu allen Tageszeiten im Freien zu Essen. Das Buffet ist mit Suppe, Vorspeisen, 2 verschiedenen Hauptgerichten und Nachtisch übersichtlich und ansprechend aufgebaut. Manchmal fehlte es , dank sehr hungriger Miturlauber, am Nachschub. Kellner Angelo sorgte aber immer wieder für Nachschub.

Transferzeit war 90 Minuten. Auf halber Strecke wartete ein Taxi auf uns, das der Bus nicht wegen 2 Personen bis Ins Hotel Assa Maris fuhr. So hatten wir Privattransfer, grins.

Animation gab es zu unserem Zeitpunkt keine, welche wir auch nicht vermissten.

Hotel der Schwalben. Da die Vögel zu unserer Zeit gerade Junge hatten, waren sie den ganzen Tag voll im Stress - Futterbeschaffung! Dadurch hatten die Putzfrauen auch alle Hände voll zu tun um den Vogelkot auf Liegen, Sonnenschirmen, Tischen und Stühlen zu beseitigen. Uns störten sie nicht, im Gegenteil es war geradzu amüssant während unserer Essenszeiten die kleinen hungrigen Schnäbel zu beobachten.