Bamburi Beach

Die Architektur gefällt uns, weil es nicht zu hoch gebaut ist. Die Größe ist ebenfalls angenehm, nicht unüberschaubar. Die Zimmer sind zweckmäßig. Es gibt Familienzimmer. Wir haben immer All Inclusive. Osteuropäer scheinen gerade das Hotel zu entdecken. Es gibt Gäste jeden Alters, vom Baby bis zum Senior. Viele Gäste, wie wir, kommen immer wieder gern.

Fernseher sind im Zimmer, aber zu klein und unmodern für guten Kabelempfang.(ZDF) Sauberkeit der Zimmer ist gut, Handtücher und Bettwäsche können täglich getauscht werden. Vor jedem neuen Gast wird desinfiziert. Die perfekte Pflege der Amaturen ist schwierig wegen der salzigen Luft. Zur Stromversorgung empfiehlt sich ein Adapter für Kenia. W-Lan gibt es im Empfangsbereich des Hotels.

Die Freundlichkeit ist super und das Personal freut sich natürlich über Respekt und Freundlichkeit ihnen gegenüber. Englisch wird in Kenia schon in der Schule gelehrt! Natürlich lernt das Personal auch von den Gästen deren Sprache ein wenig.

Das Essenbüffet ist reichlich und Abwechslungsreich. Einiges wird auch im Restaurant vor den Augen der Gäste bereitet. Rührei zum Frühstück und ähnliches. Zum Mittag und Abend verschiedene einfache Nudelspeisen. Es gibt vegetarisch in Richtung indisch. Fleischgerichte, Gemüse, Reis, Kartoffeln, Fladenbrote. Suppe und Salate sind selbstverständlich. Ich hab im Restaurant glaube ich drei Kinderstühle gesehen. Am Büffet ist Selbstbedienung. Als Gast hat man Rabatt im Fishermans Cave. Ein atmosphärisches Restaurant mit Strandterrasse. Das Essen ist hier nochmal eine Klasse besser. Lohnt sich.

Von der Sonnenterasse sind es nur wenige Schritte zum indischen Ozean. Achtung, der Strand wird an der Nordküste nur grob gereinigt, heißt, der angespülte Tang wird nur zusammen geharkt, aber nicht eingesammelt. Wer SupersauberStrand sucht, sollte lieber Hotels an der Südküste buchen. Ist dann aber zwei Stunden von Mombasa unterwegs! Zum Bamburi ist es vom Flughafen ca. 20 Min. Das Hotel liegt mittig in einer Reihe von Strandhotels. Einkauf und Cafes sind in der neuen CityMall, ca. 10 Autominuten zu finden. Taxi, TucTuc (Dreiradvespa) oder Sammeltaxi. Die Reiseleiter bieten Infos und Ausflüge. Für Abendliches Bier bei Life Musik sind wir oft ins Safari Inn gefahren, (Serena) aber Mombasa selbst bietet gute Clubs. Direkt neben dem Hotel liegt Yuls für Super Speisen und Eis, da träumen Italiener von!

Ich weiss von einem Fitnessraum, aber nicht besucht. Squash ist auch möglich. Poolsport und Strandsport. Kleine Ausflüge am Nachmittag mit dem Animationsteam sind möglich. Das A-Team ist stets freundlich und Kompetent und Unterhält an manchen Tagen noch am Abend die Gäste mit Tanzeinlagen. An anderen Abenden werden kleine Shows geboten. Anschließend dürfen die Gäste tanzen.

Wir waren bereits fünfmal dort. Weihnachten kann es schon sehr warm werden und Vegetation zeigt sich auch ehr in den Monaten Oktober und November von der besten Seite. Um die Telefonkosten zu senken nehme ich ein Zweithändie mit und rüste es auf einheimische Karten (Safaricom) um. Die Erreichbarkeit ist damit auch aus Europa sichergestellt. Zum Schnorcheln bei Ausflügen zu einer der Inseln lieber nicht auf die Leihbrillen und Schnorchel verlassen.